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AUDIO

  1. Trinkle-Tinkle (T. Monk) 4:39
  2. Autumn in NY (V. Duke) 5:51
  3. APT 55 (B. von Gutzeit) 4:24
  4. Nangilima (B. von Gutzeit) 4:52

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BIO

Benjamin von Gutzeit kommt aus einer musikalischen Familie. Sein Vater war ursprünglich Geigenlehrer und seine Mutter Pianistin. Schon ab seinem fünften Lebensjahr hatte er Bratschenuntericht. Zuerst von seinem Väter und ab seinem 13. Lebensjahr von Emile Cantor, dem Bratscher des bekannten Orpheus Streichquartettes. 1992 und 1994 gewann Benni von Gutzeit den ersten Preis beim Bundeswettbewerb Jugend Musiziert, 1994 sogar mit maximal möglicher Punktzahl und wurde zu einer Konzertreise nach Japan eingeladen. Mit 15 entwickelte Benjamin ein Interesse in Rock und Funk und lernte zusätzlich E-Bass. Von 2001 bis 2004 studierte er Jazz am Brucknerkonservatorium Linz bei Jazzgeiger Andy Schreiber. Von 2004 bis 2010 lebte Benni von Gutzeit in den Niederlanden, machte einen Bachelorabschluss in Jazz am Conservatorium van Amsterdam (mit Ferdinand Povel, Jasper Blom und Jesse van Ruller) und wurde fester Bestandteil der holländischen Jazz und Impro Szene. Er spielte dort Konzerte in zahllosen Konzertsälen (z.B. Concertgebouw Amsterdam, Bimhuis, Muziekgebouw aan het IJ, Concertcertgebouw Leiden, etc.) und auf vielen Musikfestivals (z.B North Sea Jazz Festival, The Hague Jazz, D' Jazz Nevers, Brosella Jazz Festival, etc.). 2010 ging Benjamin von Gutzeit nach New York City für ein Masterstudium an der Manhattan School, unterstützt mit Stipendien der Deutschen Stiftung Musikleben, der Kogel und Schmidt Stiftung (von TV Talkmaster Harald Schmidt) und dem holländischen Fonds Podiumkunsten. Als erster Bratscher an der Jazzabteilung der Manhattan School überhaupt studierte er dort mit Jazzgrößen wie Phil Markowitz, Garry Dial, und John Riley. 2012 bekam er die Bratschenstelle im weltberühmten Turtle Island String Quartet angeboten und wohnt seitdem in San Francisco. Benjamin hat mit vielen bekannten Musikern aufgenommen und Konzerte gespielt - z.B mit Jazzgeiger Mark Feldman, dem Cellisten Ernst Reijseger , dem Elektronikvirtuosen Matthew Herbert und mit Saxophonist Dave Liebman.

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